In Warschau wird die Schriftstellerin Nina Karsov zu drei Jahren Haft verurteilt. Sie wird der „Aufbewahrung von zur Publikation im Ausland vorgesehenen Materialien“ schuldig gesprochen. Diese „Materialien“ sind unter anderem Tonbänder mit Aufnahmen der satirischen Oper „Die Stillen und die Gänse“ (Cisi i gęgacze) von Janusz Szpotański sowie private Tagebuchaufzeichnungen, in denen das Umfeld des Kommandotrupps und der Verband Polnischer Literaten beschrieben werden. Karsov wird im August 1968 wieder aus der Haft entlassen.